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Portugal begeistert Motorradfahrer mit einer einzigartigen Mischung aus traumhaften Küstenstraßen, kurvigen Bergpässen und charmanten Dörfern. Ob entlang der rauen Atlantikküste, durch die wildromantische Serra da Estrela oder vorbei an historischen Städten wie Porto und Lissabon – das Land bietet ideale Bedingungen für genussvolle wie auch anspruchsvolle Touren. Mildes Klima, wenig Verkehr abseits der Hotspots und die herzliche Gastfreundschaft machen Portugal zu einem echten Geheimtipp für Motorrad-Enthusiasten.
Mit Leidenschaft, Know-how und Liebe zum Detail schaffen wir einzigartige Motorradreise-Erlebnisse. Sie machen Deine Motorradtour durch Portugal zu etwas ganz Besonderem. Lass den Alltag hinter Dir und starte mit MOTO e GUSTO in Dein nächstes Motorradabenteuer!
Alle geführten Motorradtouren in Portugal für 2025 sind leider bereits ausgebucht, aber die Planung für 2026 läuft längst auf Hochtouren. Deshalb lohnt es sich, bald wieder vorbeizuschauen. Wenn Du Interesse an einer individuell geplanten Motorradreise hast, dann kontaktiere uns ganz einfach über das Kontaktformular oder rufe uns direkt an unter +49 171 6504375.
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Portugal bietet für Motorradfahrer eine beeindruckende Vielfalt – von Atlantikstraßen über kurvenreiche Bergregionen bis zu einsamen Landstraßen im Hinterland. Hier sind die schönsten und motorradfreundlichsten Regionen Portugals mit ihren Besonderheiten, für die wir Motorradtouren im Jahr 2026 planen.
Besonderheiten:
Die höchste Gebirgsregion Portugals beeindruckt mit einer alpinen Landschaft, die nicht nur spektakuläre Kurven und traumhafte Passstraßen mit atemberaubendem Panoramablick bietet, sondern auch durch ihre angenehm kühlen Temperaturen im Sommer besticht – ideal für genussvolle Motorradfahrten. Unterwegs entdeckt man kleine, ursprüngliche Bergdörfer, in denen man regionale Spezialitäten wie würzigen Käse und die traditionsreiche lokale Küche genießen kann.
Ideal für: sportliche Fahrer, Kurvenfans, Naturgenießer
Besonderheiten:
Entlang der Küstenstraße N268 an der Westküste der Algarve eröffnet sich eine eindrucksvolle Szenerie aus weiten Aussichten, dramatischen Steilküsten und malerischen Leuchttürmen. Zahlreiche Surferorte reihen sich aneinander und laden mit ihrer entspannten Atmosphäre zum Verweilen ein. Weiter nördlich, zwischen Porto und Nazaré, trifft man auf wilde Wellen, charmante Fischerdörfer und eine raue, ursprüngliche Küstenlandschaft. Diese Region vereint das Meer, kurvenreiche Strecken und kulturelle Entdeckungen zu einer einzigartigen Mischung, die jede Tour unvergesslich macht.
Ideal für: Genussfahrer, Liebhaber maritimer Atmosphäre
Besonderheiten:
Der Alentejo begeistert mit weiten, ruhigen Landschaften und sanft geschwungenen Straßen, die sich durch hügelige Regionen und ausgedehnte Korkeichenwälder ziehen. Kaum Verkehr sorgt für entspanntes Fahren, während unterwegs authentische Dörfer und historische Städte wie Évora oder Beja zum Erkunden einladen. Dazu kommen die hervorragende regionale Küche und eine insgesamt gelassene Atmosphäre, die diese Region zu einem idealen Ziel für Genießer auf zwei Rädern machen.
Ideal für: Langstreckenfahrer, ruhige Touren, Kulturfans
Besonderheiten:
Die Algarve bietet einen reizvollen Mix aus beeindruckenden Küstenstraßen und einem abwechslungsreichen, gebirgigen Hinterland. Entlang der Küste laden Routen mit spektakulären Aussichtspunkten – allen voran das Cabo de São Vicente – zu unvergesslichen Zwischenstopps ein. Im Landesinneren sorgen kurvige Serpentinen und wenig befahrene Nebenstraßen, etwa im Monchique-Gebirge, für Fahrspaß abseits der Hauptwege. Eine gut ausgebaute Infrastruktur sowie zahlreiche Unterkünfte machen die Region zudem besonders motorradfreundlich und ideal für individuelle Touren.
Ideal für: Saisonstart im Frühling oder Herbst, Sonnenfahrer
Besonderheiten:
Die Region entlang des Flusses Douro besticht durch eine eindrucksvolle Rebenlandschaft und kurvige Strecken, die sich malerisch durch die Hügel schlängeln. Als UNESCO-Welterbe begeistert sie nicht nur mit spektakulären Straßenverläufen, sondern auch mit kultureller und landschaftlicher Vielfalt. Besonders reizvoll ist die Kombination mit Porto als Start- oder Endpunkt der Tour. Die berühmten Terrassenweinberge, ausgezeichneten Weine und gemütlichen Landhotels machen das Douro-Tal zu einem idealen Ziel für genussvolle Motorradreisen mit Stil.
Ideal für: Genussfahrer, Weinliebhaber, kurvenreiche Flusstouren
Ligurien – mehr als nur Meer! Das bergige Hinterland des ligurischen Apennins lockt mit traumhaften Kurven und wenig Verkehr. Zwar ist die Küstenstraße verführerisch, doch meist überfüllt. Deshalb lohnt sich der Weg in die Berge. Zwar sind die ersten Kilometer noch hektisch, doch mit jeder Kurve Richtung Inland wird es ruhiger und idyllischer.
Kurz vor Sassello, nahe der Grenze zum Piemont, zweigt links eine kleine Straße nach Giusvalla ab – ein fast vergessener Ort. Eine Platanenallee, selbst Ende Oktober noch grün, säumt die einzige Straße und führt vorbei an Kirche, Rathaus und der „macelleria“. Einige unscheinbare Wohnhäuser markieren bereits das Ende des Dorfes, noch bevor es richtig begonnen hat. Doch genau darin liegt der Reiz: pure Stille, fernab vom Trubel der überlaufenen Riviera.
Eine außergewöhnliche Motorradtour, die euch auf eine unvergessliche Reise durch einige der atemberaubendsten Landschaften und Dörfer Italiens mit einem kleinen Abstecher nach Monte-Carlo entführt.
Wir starten in der Nähe von München zum 2-tägigen Transfer nach Imperia. Die erste Tour bis zum Lago Maggiore nach Varano Borghi steht unter der Prämisse „Kilometer machen“.
Über die Landstraßen der Lombardei geht es vorbei an charmanten Dörfern und grünen Hügeln, während jede Kurve neue Ausblicke eröffnet. Nach der Überquerung des Apennins führt die Route durchs Piemont, das mit seinen Weinbergen und historischen Orten fasziniert. Ein Stopp in Acqui Terme lohnt sich, um die malerische Altstadt und die heißen Quellen zu entdecken. Die letzten Kilometer nach Imperia sind ein Highlight, denn die Straßen schlängeln sich durch Olivenhaine und eröffnen spektakuläre Blicke auf das tiefblaue Meer.
Die Associazione I Borghi più belli d‘Italia wurde 2002 gegründet, um das historische, künstlerische und kulturelle Erbe italienischer Kleinstädte zu bewahren und zu fördern. Sie umfasst mehr als 360 zertifizierte Dörfer, die Italiens Schönheit und Charme widerspiegeln. In Ligurien tragen 27 Orte diese Auszeichnung – viele davon werden wir heute und in den nächsten Tagen entdecken.
Hoch oben im Argentina-Tal, an den Hängen des Monte Saccarello, liegt das Dorf Triora auf fast 800 Metern. Umgeben von Wäldern, Olivenhainen und Weinbergen, besticht es mit seinen mittelalterlichen Steinhäusern und engen Gassen.
Doch Triora hat eine düstere Vergangenheit: Eine Statue sowie das Hexen- und Heimatmuseum erinnern an diese schaurige Geschichte und geben Einblick in die damaligen Verhältnisse.
Seit über 100 Jahren zieht die Blumenriviera Touristen aus aller Welt an. Von Imperia aus fahren wir entlang der Küste Richtung Genua und passieren dabei Cervo, Alassio, Albenga und Finale Ligure.
Genua selbst beeindruckt mit prächtigen Palästen und Bauwerken. Die lebendige Hafenstadt bietet eine fußgängerfreundliche Altstadt, in der enge Gassen zu Renaissance-Palästen, Kathedralen, Kunstmuseen und malerischen Plätzen führen.
Die Blumenriviera erstreckt sich westlich über Sanremo und Dolceacqua bis nach Monte-Carlo.
Sanremo, die inoffizielle Hauptstadt der Region, begeistert mit der Altstadt La Pigna, einem berühmten Casino und einem farbenfrohen Blumenmarkt. Dolceacqua, ein malerisches Dorf im Val Nervia, liegt nur wenige Minuten vom Meer und der Côte d’Azur entfernt. 1884 ließ sich Claude Monet von seiner Schönheit inspirieren, als er die Küste und das Hinterland erkundete.
Schade, Koffer packen. Unser Ziel ist wieder Varano Borghi am Lago Maggiore. Wir starten frühmorgens, genießen noch einmal die salzige Meeresbrise und das mediterrane Flair, bevor wir in die hügelige Landschaft Norditaliens eintauchen.
Unsere letzte Etappe führt uns von Varano Borghi über Bregenz, Immenstadt im Allgäu, Kaufbeuren, Landsberg am Lech zurück nach München.
Individuelle Heimreise.
Die Tour führt euch entlang spektakulärer Küstenstraßen und kurvenreicher Strecken im ligurischen Apennin, wo atemberaubende Panoramen auf euch warten und der Verkehr meist gering ist. Auf dem Weg entdeckt ihr historische Dörfer wie Triora, Dolceacqua und Apricale, die mit ihrem mittelalterlichen Charme verzaubern und einen einzigartigen Einblick in die Geschichte dieser Region bieten. Kulinarische Genüsse kommen dabei nicht zu kurz – frische Meeresfrüchte, ligurische Focaccia, erstklassiges Olivenöl und edle Weine sorgen für ein unvergessliches Geschmackserlebnis. Die abwechslungsreiche Landschaft, die von der Küste bis zu den Alpenausläufern reicht, bietet zudem eine Vielzahl an kurvigen Straßen, die für Fahrspaß pur sorgen. Diese Tour ist somit perfekt für alle Motorradbegeisterten, die Abenteuer, Natur, Kultur und Kulinarik in einer einzigartigen Kombination genießen möchten.
5 Übernachtungen mit Frühstück (Hotelkat. 3*/4*)
2 Übernachtungen mit Frühstück bei Hin- und Rückreise in der Villa Borghi
8 geführte Motorradtouren durch unseren Tourguide
Workshop am Anreise-Abend und Instruktionen vor jeder Tagestour
optional:
1 oder 2 Übernachtungen in der Nähe von München bei Hin- und/oder Rückreise
Nicht enthalten:
An- und Abreise
Benzin
Verpflegung während der Touren
Autobahnvignette Schweiz
eventuelle Mautgebühren in Italien
Reise-Rücktrittskostenversicherung
Garantierte Durchführung ab 3 Motorrädern, max. 6 Motorräder.
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